Leseprobe

14 Karoline Feulner 13 / Vgl. ebd. 14 / Orlik erwähnte Sprachstörungen sowie eine Lähmung der linken Gesichtshälfte, des linken Armes und seiner linken Hand. Vgl. Brief von Orlik an Slevogt vom 25. August 1928, LBZ Speyer; Brief-Nr. S 19; Brief von Slevogt an Plesch aus Marienbad vom 28. Juli 1928, GDKE, Landesmuseum Mainz, Inv.‑Nr. KM 1995/97. 15 / Vgl. zur Frage der Glühbirne: Brief-Nr. S 12; Brief-Nr. G 10 (»auf jeden Fall besorge ich Ihnen Lampen modernster Art«); zur Anschaffung eines Radios u. a.: Brief-Nr. G 28; Brief-Nr. G 33 sowie Slevogts Dankesbrief Brief-Nr. S 35. 16 / Zur Funktionsweise der Presse und deren Patentierung vgl. aus­ führlich den Beitrag »Hexenküche« von K. Feulner in diesem Band. 17 / Zu Emil Orliks Biografie vgl. B. Ahrens (2001), S. 21–31, und Ausst.-Kat. Münster (2005), S. 2–9. 18 / E. Orlik (1924), S. 20. In der erhal- tenen Korrespondenz wird Pankok von Orlik mit »Pfannekuchen« oder »Pankoken« angeredet, Pankok nennt Orlik dagegen »Adlerken« nach dem tschechischen Wort »Orlik«, dass kleiner Adler bedeutet. Auch dies ist ein Hinweis auf die lebenslange enge Freundschaft der beiden. Ausst.-Kat. Münster (2005), S. 10. 19 / Zu Bern- hard Pankoks Biografie vgl. Ausst.-Kat. Stuttgart (1973), S. 10–11; G. Wessing (1986), S. 33–59, sowie Ausst.-Kat. Münster (2005), S. 2–9. 20 / BK Eden- koben (2009), S. 14. Abb. 2 JOSEF GRÜNBERG 1920er Jahre, Fotografie, 88× 77 mm, Inv.‑Nr. Slg. Grb. 481

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