Leseprobe

86 5 Ikonografische Analyse 87 5.1 Besondere Akzente früherer Forschung 87 5.2 Ein mariologisches Programm 89 5.3 Voraussetzungen für einen alternativen Deutungsansatz für das Zwettler Retabel 91 5.3.1 Martin Luthers Haltung zu Ablass, Heiligenverehrung und Bildgebrauch – ein chronologischer Überblick 96 5.3.2 Das Marienverständnis anderer Reformatoren 96 5.3.3 Die Reformation im habsburgischen Österreich 97 5.3.4 Frühe antireformatorische Bilder und »katholische« Bildthemen 104 5.4 Das Zwettler Retabel – ein konfessionsparteiliches Bildprogramm 104 5.4.1 Assumptio Mariae 106 5.4.2 Regina Coeli 110 5.4.3 Maria als Mediatrix 113 5.4.4 Die Mondsichelmadonna und die Bedeutung der Apokalypse im Schrein 116 5.4.5 Maria – Ecclesia triumphans 117 5.4.6 Der Eichenbaum – Monasterium triumphans 118 5.4.7 Gottvater mit der Tiara? 121 5.4.8 Der heilige Hieronymus in der Hohlkehle 121 5.4.8.1 Die Bedeutung des Kirchenvaters für reformatorische und antireformatorische Kräfte 124 5.4.8.2 Ein Identifikationsporträt des Erasmus von Rotterdam 126 5.4.8.3 Der Evangelist Lukas? 127 5.4.8.4 Im Kontext der anderen Hohlkehlenfiguren 128 5.4.9 Regina virgo – ein bildgewordener Marienhymnus 129 5.4.9.1 Die Walnuss 130 5.4.9.2 Beata Dei Genitrix Maria 131 5.4.10 Sakramentshaus und Schmerzensmann 134 5.5 Memoria und Erlösung: Flügel und Gesprenge 136 5.6 Zusammenfassung

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