Leseprobe

146 6 Öffentlichkeit im Kloster 147 6.1 Die Mönche 147 6.2 Die Konversen 148 6.3 Adelige Laien in der Kirche 148 6.3.1 Entwicklung adeliger Grablegen und zugehöriger Stiftungen 150 6.3.2 Totengedächtnisfeier für Johann IV. von Kuenring (1513) 152 6.4 Das Retabel als bildgewordene Lehre des alten Glaubens 152 6.4.1 Bildung einer neuen katholischen Elite 153 6.4.2 Reformatorisch gesinnte Adelsfamilien 155 6.4.3 »betreffend erhaltung alter guter christlicher ordnung und geistlichs wesens«: Landesfürstliche Rekatholisierungsmaßnahmen 156 6.4.4 Erasmus Leisser und Johann Fabri 159 6.4.5 Ein Vergleichsbeispiel: Das Hochaltarretabel der Zisterzienserabtei Heilsbronn 162 6.4.6 Tizians Assunta (1516–1518) als kompositorisches Vorbild? 168 7 Stilfragen 169 7.1 Stilbegriffe in der Forschung 172 7.2 »Donaustil«, »Donauschule«, »expressiver Stil« 173 7.3 Gleichzeitigkeit und Bedeutungsvielfalt von Stilen 176 7.4 Zur Stilgenese des Zwettler Retabels – Funktionen und Bedeutung 176 7.4.1 Spätgotischer Formenschatz versus »welsche Form« – Stil als visuelle Argumentation 184 7.4.2 Stil und Ikonografie 186 7.4.2.1 Die Fassung 188 7.4.2.2 Schnitzkunst immedialen Konzert: Das Zwettler Retabel und die Rezeption der Druckgrafik, vor allem Albrecht Dürers, Leonardos und Mantegnas 201 7.4.2.3 Das Astwerk und die nordalpine Renaissance q 6 Inhalt

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