unterschiedlichster Zweckbestimmung ging. Sie schrieb Vorworte zu Auktions- und Ausstellungskatalogen, half Texte zu redigieren, und war insbesondere darin erprobt, das einschlägig erforderliche Bildmaterial für Kunstbücher zu recherchieren und zusammenzustellen.5 War sie durch solche Aufgaben naturgemäß gezwungen, in Museen, Bibliotheken oder im Geschäft zu arbeiten, gab es alternativ dazu für sie auch immer wieder Gelegenheit, ihre berufliche Tätigkeit durch Ortswechsel zu unterbrechen und auf Reisen zu gehen. Anlass dazu konnten Vorbereitungen zu Ausstellungen sein, mit 3 a, b Postkarte von Walter Feilchenfeldt an Marianne Breslauer, Bern, 22. 2. 1934, Privatbesitz
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