Inhalt 6 Christoph Otterbeck, Ludwig Rinn VORWORT UND DANK 8 DIE LANDSCHAFT UBBELOHDES – HIER UND JETZT Ludwig Rinn im Gespräch mit Susanne Ließegang 24 Hendrik Ziegler ENTWICKLUNGEN DER KUNST 1890–1920 Otto Ubbelohdes Orientierungen und die Interpretationsspielräume der Kunstgeschichte 40 Kristina Gansel VON MARBURG ÜBER KÜNSTLERKOLONIEN NACH GOSSFELDEN 50 Kirsten Claudia Voigt »ICH KANN’S NICHT MEHR MIT ANSEHEN, WIE HIER ALLES VERNICHTET WIRD« Otto Ubbelohdes fotografische und malerische Reflexion von Landschaft als pars pro toto der Natur 68 Susanne Ließegang DAS ATELIER – DAS KÜNSTLERHAUS 78 Rainer Zuch »... MEINE JETZT GUT EINGEFÜHRTE FIRMA« Zu Ubbelohdes ökonomischer Situation als freiberuflicher Künstler 88 Michael Buchkremer VOM »KUPFERKRATZEN« Bemerkungen zur Stellung der Radierung im Werk Otto Ubbelohdes am Beispiel des Landschaftsbildes
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