Leseprobe

Der Landschaftsmaler und Graphiker Otto Ubbelohde (1867 – 1922), der Stilwende um 1900 verpflichtet, ist mit seinen Grimmschen Märchenzeichnungen, seiner weiteren Illustrationsgraphik und seinen Landschaftsgemälden bekannt geworden. Um seine freie Kunst zu schaffen, hat er sich zusammen mit seiner Frau Hanna in der offenen Flussaue der oberen Lahn nahe seiner Geburtsstadt Marburg in einem eigens entworfenen Künstlerhaus niedergelassen. Eine Auswahl aus den umfassenden Beständen der Otto Ubbelohde-Stiftung und des Kunstmuseums Marburg, ergänzt um Werke aus öffentlichen und privaten Sammlungen, führt das ganze Spektrum der Kunst Ubbelohdes vor Augen.

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