Leseprobe

2 Eine weitere Auswahl optischer Instrumente aus der Sammlung des Deutschen Optischen Museums, die Julius Carlebach an das Optische Museum verkaufte (von oben links nach unten): teilvergoldete Lorgnette für Kinder aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (DOM, Inv.Nr. 8736100001680), binokulares Opernglas des Herstellers Magnus Christiani aus Frankfurt am Main mit Porzellanmalerei und Griff um 1850 (DOM, Inv.Nr. 8736100003640), binokulares französisches Opernglas um 1860 (DOM, Inv.Nr. 8736100003640), Tischsonnenuhr des böhmischen Herstellers Anton Engelbrecht aus dem Jahr 1829 (Inv.Nr. 8736100008786). Foto: Stiftung Deutsches Optisches Museum, Timo Mappes.

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