Leseprobe

12 |  gen der Objekte stets unkompliziert ermöglichten und begleiteten sowie ihr Fachwissen insbesondere zu technologischen und konservatorischen Aspekten eingebracht haben. Ihrem großen Engagement ist es zu verdanken, dass im Rahmen des Projekts zahlreiche Restaurierungen durchgeführt werden konnten. Diese teilweise auch von externen Kollegen (Sebastian Karp und Stephan Rudolph) umgesetzte und durch Patenschaften der Freunde des Grünen Gewölbes mitgetragenen Maßnahmen gingen immer auch mit einem Erkenntnisgewinn, etwa zu Machart, Materialen oder Fragen der Erhaltung einher. Dirk Weber stand jederzeit bereit, sein Fachwissen zu Exotika mit uns zu teilen sowie Detailaufnahmen der Objekte anzufertigen. Ihm sei ebenso gedankt wie Michael Wagner und Volker Dietzel für die zeitintensive digitale Erfassung aller Silbermarken, der eine Phase intensiver Suche nach einer optimalen Lösung vorausging. Maria Morstein leistete bei der Erstellung der Verlustliste wertvolle Vorarbeit. In der Rüstkammer sei insbesondere Christine Nagel und Gernot Klatte für die stets geduldige Beantwortung unzähliger Fragen gedankt, im Kupferstich-Kabinett Angela Rietschel, die unsere umfangreichen Bildbestellungen schnell und unkompliziert erledigte. Alle verwaltungstechnischen Belange oblagen Catrin Eisert, die als Direktionsassistentin insbesondere den Überblick über die Finanzen behielt. Ein herzlicher Dank geht daher auch an sie. Der Historiker Jochen Vötsch, der bereits seit vielen Jahren für das Grüne Gewölbe das Hauptstaatsarchiv Dresden Abb. 2 Spange am Nautiluspokal in Gestalt eines Pelikans (Kat.-Nr. 125)

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