120 • 121 ADINA CHRISTINE RÖSCH Randnotizen Hans Ticha und die Buchillustration »Natürlich, natürlich, Hans Ticha kannte ich schon als zehnjähriger Zwerg im Schulbubenalter«,1 erinnert sich Verleger Michael Faber, dessen Vater Anfang der 1980er-Jahre Verleger des Berliner Aufbau Verlags war. »Da gab es bereits einiges von ihm in meinen wenigen Kinderzimmer-Regalen zu bewundern, das hatten vermutlich meine Eltern dorthinein geschmuggelt, und in deren Bücherschränken gab es ohnehin von Ticha illustrierte Bücher. Seine Illustrationen fielen auf, weil sie anders als vieles Herkömmliche waren: grell, farbintensiv, bizarr in der Form, poppig.«2
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