142 A Wilhelmine Corinth Seit 1919 dachte die Familie an »ein eigenes Haus, wo Corinth ungestört von morgens bis abends malen konnte. Egal, ob es regnete, schneite oder die Sonne schien. Die Überlegung hatte noch einen anderen wesentlichen Vorteil: man müßte dann nicht mehr ständig diese entsetzlich schweren Leinwände samt Malkasten und Staffelei herumschleppen. Alles wäre so einfach für uns alle, eben weniger anstrengend. Jede Stimmung der Natur wäre nur für ihn da.«1 Auf dem Gipfel – Familienglück am Walchensee Mona Stocker
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