
Von Dürer bis Kandinsky
100 Meisterzeichnungen der Anhaltischen Gemäldegalerie Dessau
- Herausgeber:in
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Anhaltische Gemäldegalerie Dessau
Ruben Rebmann - Details
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17.9.2023
30 × 24 cm, 248 Seiten, 155 farbige Abb.FesteinbandISBN: 978-3-95498-713-9
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Mit gut 8000 Werken vom Mittelalter bis zur Gegenwart besitzt der Zeichnungsbestand innerhalb der Sammlungen der Anhaltischen Gemäldegalerie Dessau ein großes Gewicht. Dennoch ist er bisher nur ausschnittweise publiziert. Die Auswahl von 100 Meisterzeichnungen soll nun erstmals die Gelegenheit geben, diesen Bestand in seiner künstlerischen und thematischen Breite kennenzulernen. Neben bekannten Namen wurden bewusst auch weniger vertraute Künstlerinnen und Künstler mit qualitätvollen Blättern in die Auswahl aufgenommen und ebenso Werkgruppen wie Architekturzeichnungen, Gartenpläne und kunstgewerbliche Entwürfe einbezogen, um die Vielfalt der Sammlung zu vermitteln. Die künstlerische Entdeckungsreise vom 14. Jahrhundert bis in die Zeit der Klassischen Moderne bietet immer wieder Werke – auch von prominenter Hand –, die bisher nie publiziert wurden.
»Uneingeschränkt zu empfehlen ist der von Galeriedirektor Ruben Rebmann herausgegebene Katalog zur Schau. […] Bild für Bild werden von kundigen Autoren verfasste Kommentare und – oft spannende – Hinweise zur Herkunft der Arbeiten geboten […].« – Christian Eger, Mitteldeutsche Zeitung
»Solche Ausstellungsstücke sind als empfindliche Unikate für langandauernde öffentliche Darbietungen nicht geeignet. […] Deshalb ist ein Katalog, der für einen längeren Gebrauch konzipiert ist, von großem Nutzen. Reproduktionen können zwar ein Original nicht ersetzen, aber sie können ihm so nahe wie möglich kommen. Das ist den Mitarbeitern und Partnern des Sandstein Verlages, die für Gestaltung, Reprografie, Druck und Verarbeitung verantwortlich zeichnen, auf vorbildliche Art gelungen. Überhaupt reiht sich dieses Katalogbuch […] in die Abfolge mustergültig gestalteter Publikationen des Verlages nahtlos ein«, »Diese […] Zeichnungen machen das Studium des Bandes zum Genuss.« – Peter Michel, junge welt
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